SPD-Wirtschaftsausschuss zu Gast im InfraLab

Wirtschaftsausschuss

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Er ist Thinktank und Impulsgeber für die Partei – der Fachausschuss Wirtschaft, Arbeit und Technologie der Berliner SPD. Am 17. Dezember waren die Mitglieder des Fachausschusses zu Gast im InfraLab und diskutierten mit Vertretern des InfraLab-Vorstandes zahlreiche Themen – von der Ausweitung innovativer Quartiersprojekte bis hin zu Fragen einer effektiveren Vernetzung zwischen wichtigen Akteuren und Entscheidern in Berlin.

Ein „Top-Beratungsgremium für die Stadt“ sei das InfraLab, lobte zum Abschied Fachausschuss-Mitglied Asad Mahrad von der Berliner Senatskanzlei. „Wir werden aus der Diskussion Vieles mit in unsere politische Arbeit der kommenden Monate nehmen“, konstatierte auch Björn Englert, einer der beiden Vorsitzenden des Fachausschusses.

Zu Beginn der Sitzung hatte Claudia Rathfux (Stromnetz Berlin), Sprecherin des InfraLab-Vorstandes, noch einmal deutlich gemacht, wofür das InfraLab steht: „Es sind vier Elemente, die uns ausmachen: Das InfraLab ist Partner der Stadt, Innovationsnetzwerk, Werkstatt für gemeinsame Projekte und ein Ort für Diskussionen über die Zukunftsperspektiven der Stadt.“ Birgit Kahland (Vattenfall Wärme Berlin) machte mit dem Projekt „Smarte Schule“ deutlich, wie Schulen mit Unterstützung des InfraLab ein „Inkubator für den Klimawandel“ sein können. Thorsten Schulz (GASAG) und Dr. Karl-Friedrich Raible (BVG) zeigten Chancen, aber auch Grenzen der konkreten Projektarbeit des InfraLab auf. Eine Fortsetzung des Austausches ist geplant.